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Frauenärztliche Praxis
Dr. med. Frank Albrecht

Krankenhausweg 8
58706 Menden

Telefon:+49 (2373) 15066
Telefax:+49 (2373) 915488
E-Mail:info@frauenarzt-menden.de
 

Schlechtes Ergebnis im Riechtest könnte auf erhöhtes Alzheimer-Risiko hinweisen

Der Geruchssinn ist bei neurodegenerativen Erkrankungen oftmals in seiner Funktion eingeschränkt. Daher dient ein schleichender Verlust des Riechens bereits als Vorbote für eine mögliche Parkinson-Erkrankung. Wissenschaftler in Rochester haben vor diesem Hintergrund untersucht, ob ein Verlust des Geruchssinns einen möglichen Gedächtnisverlust vorhersagen kann.

In der Mayo-Klinik-Studie hatten zwischen 2004 und 2010 1.630 Personen im Alter von etwa 80 Jahren, die kognitiv gesund waren, sowie 300 Personen, die bereits leichte kognitive Einschränkungen vorwiesen, teilgenommen. Im Rahmen eines Riechtests sollten sie sechs Nahrungsmittel und Gewürze sowie sechs weitere Düfte erriechen. Nach etwa 3,5 Jahren wurden Tests zu Ermittlung der Gedächtnisleistung durchgeführt.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass von den 1.430 noch lebenden Studienteilnehmern 250 leichte kognitive Beeinträchtigungen hatten und sich bei 162 ein deutlicher Gedächtnisverlust nachweisen lies. Interessanterweise handelte es sich dabei um dieselben Personen, deren Geruchstest schlechter ausgefallen war.


Das Risiko des Gedächtnisverlusts war also umso höher, je schlechter das Ergebnis beim Geruchstest war. Weitere Nachuntersuchungen lassen die Aussage zu, dass das Alzheimer-Risiko bei den Studienteilnehmern mit den schlechtesten Riechtest-Ergebnissen um das 5,2-fache erhöht war im Vergleich zu den Teilnehmern mit den besten Riechtest-Ergebnissen.

Die Wissenschaftler betonen, dass mit dem einfach durchzuführenden Riechtest eine Möglichkeit gegeben ist, um im Praxisalltag Informationen zum Alzheimer-Risiko eines Patienten zu erhalten, und damit eine wichtige Präventionsmaßnahme vorhanden wäre.

Rosebud, O. Robert et al.
Association Between Olfactory Dysfunction and Amnestic Mild Cognitive Impairment and Alzheimer Disease Dementia
JAMA Neurol. 1/2016

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